Infrarot-Heizplatten

Infrarot-Heizplatten eignen sich hervorragend zur Trocknung von Wandflächen bei Wasserschäden, bei der Trocknung von Neubauten und in der Altbausanierung weil insbesondere massives Mauerwerk im Vergleich zur klassischen Entfeuchtung schneller getrocknet werden kann.

  • schnelle Trocknung
    vier bis fünfmal schneller als herkömmliche Technologie
  • schonende Trocknung
    durch selbstregelndeThermostatsteuerung
  • geräuschlose Trocknung
    geeignet für den bewohnten Bereich
  • Abtötung von Mikroorganismen
    Pilzen, Bakterien
  • Schnelle Wiederherstellung
    natürliches Feuchtegleichgewicht durch beideseite Infrarottrocknung
  • auch für ältere und empfindliche Bausubstanzen
Kategorie: Schlagwort:

Beschreibung

Wie funktionieren Infrarot-Heizplatten?

Infrarot-Heizplatten eignen sich hervorragend zur Trocknung von Wandflächen bei Wasserschäden, bei der Trocknung von Neubauten und in der Altbausanierung
weil insbesondere massives Mauerwerk im Vergleich zur klassischen Entfeuchtung schneller getrocknet werden kann.
Das Prinzip der Infrarot-Heizplatten ist einfach und ist vergleichbar mit einem Sonnenbad in den winterlichen Bergen. Auch wenn die die Umgebungstemperatur unterhalb 0 °C liegt, ist es in der Sonne warm. Das liegt an der Infrarotstrahlung der Sonne. Dort, wo die Infrarotstrahlen auftreffen, werden sie in Wärme umgewandelt, beispielsweise auf unserer Haut. Im Gegensatz zu den meisten festen Materialien ist unsere Atmosphäre kaum in der Lage Infrarotstrahlung zu absorbieren. Die Luft erwärmt sich daher nicht und auch im Schatten bleibt es kalt. Infrarot-Heizplatten bedienen sich derselben natürlichen Technik.

Werden Infrarot-Heizplatten vor feuchtem Mauerwerk aufgestellt, wird die Mauer ohne konvektiven Verlust direkt erwärmt. Das Temperaturgefälle bewirkt einen kapillaren Feuchtetransport in Richtung der beheizten Wandfläche, so dass Feuchtigkeit in kurzer Zeit aus der Wand transportieren werden kann.

Die aus der Wand gezogene Feuchtigkeit diffundiert, sobald sie in den Raum tritt. Je niedriger dort die abso¬lute Luftfeuchtigkeit ist, desto schneller kann der Austrocknungsprozess erfolgen.

Gerade in unbeheizten Kellerräumen kann auf diese Weise eine schnellere und kostengünstigere Trocknung erreicht werden.

Infrarotstrahlen benötigen kein „Trägermedium“ zum Transport ihrer Energie. Das heißt, sie gelangen nahezu verlustfrei vom Gerät zum Körper und verursachen zudem keine Zugerscheinungen, wie dies bei konventionellen Systemen unvermeidbar der Fall ist. Unangenehme Zugluft oder Staubaufwirbelungen sind dabei nahezu unmöglich. Diese Faktoren wirken sich positiv auf das Raumklima aus. Weitere Vorteile dieser Systeme liegen in ihren ressourcenschonenden und gleichzeitig energiesparenden Arbeitsweisen. Da die Luft nicht direkt erwärmt wird, entstehen auch keine teuren Warmluftpolster unter der Raumdecke.

Die Geräte sind wartungsfrei und einfach in der Handhabung, Fehlbedienung ist so gut wie ausgeschlossen. Zusätzliche Sicherheit verschafft die eingebaute Temperatur-Überwachung

 

Alle Informationen hier zum PDF-Download.