Luftreiniger mit geprüftem Hepa H14 Filter nach EN 1822

Luftreinigung

 

Die Verunsicherung in Zeiten von Corona ist groß. Experten und Politiker sind oft unterschiedlicher Meinung, niemand weiß etwas Genaues. Je nach Standort und Coronabelastung werden unterschiedliche Verhaltensweisen empfohlen oder gesetzlich vorgeschrieben.

 

Klar ist nur, dass bis zur Entwicklung eines Impfstoffes die AHA-Regeln in geschlossenen Räumen eingehalten werden müssen: Abstand, Hygiene, Atemschutzmasken. Daran führt kein Weg vorbei, egal ob mit oder ohne Luftreiniger.

 

Inzwischen gibt es unzählige Anbieter von Luftreinigern, die mit Corona Geschäfte machen wollen und z.T. ihre Geräte als Allheilmittel gegen Corona darstellen. Das ist der Luftreiniger leider nicht.

 

Es gibt mehrere Quellen für Ansteckung, darunter auch das Aerosol ( feste oder flüssige Schwebeteilchen in der Luft ). Hier, und nur hier, ist der Einsatz eines viruziden Luftreinigers sinnvoll, und auch nur in geschlossenen Räumen. Vor allem

im Winter, wenn nicht mehr so oft und gut gelüftet werden kann. Gute Luftreiniger können die Belastung mit Stäuben, Keimen, Bakterien und Viren und damit die Ansteckungsgefahr in kurzer Zeit erheblich reduzieren, in der Regel um mehr als 99 %.

 

Experten gehen davon aus, dass Luftreiniger im privaten, gewerblichen und industriellen Bereich bald Standard werden könnten. Für den Teilbereich „Aerosol in geschlossenen Räumen“ sind sie sicher sinnvoll, zumal sie ja nicht nur Coronaviren, sondern auch andere Schadstoffe ausfiltern, Gerüche beseitigen und über Ionisation „frische Luft“ erzeugen können.

 

WIEDER VERFÜGBAR

NOCH SIND GERÄTE FREI.

€ 399,- zzgl.MwSt

zzgl.Frachtkosten oder Abholung

 

Beschreibung

Arzt- und Zahnarztpraxen

Wer in Zeiten einer grassierenden Grippe, eines Magen-Darm-Infekts oder anderer vergleichbarer Infektionskrankheiten zum Hausarzt geht, muss sich das Wartezimmer in aller Regel mit schniefenden, hustenden oder gar fiebrigen Sitznachbarn teilen. Auch der Gang zum Zahnarzt oder zum Augenarzt teilt dieses Gefährdungspotential, wenn ein großer Teil der Bevölkerung beispielsweise von einer Grippe-Epidemie betroffen ist. Keine angenehme Situation, und manch ein Patient geht daraus resultierend gerade dann nicht zum Arzt, wenn es eigentlich sinnvoll und erforderlich wäre. Aus purer Angst, sich im Wartezimmer oder im Behandlungsraum mit einem noch gefährlicheren Krankmacher – wie zum Beispiel dem SARS-CoV-2, dem Norovirus oder MERS-CoV – zu infizieren. Von der Hand zu weisen ist diese Angst nicht. Viele Infektionskrankheiten wie die Influenza, Magen-Darm-Entzündungen und auch Covid-19 werden über Tröpfchen- und Schmierinfektion übertragen. Da hilft selbst die beste und regelmäßige Sprüh- und Wischdesinfektion nichts, wenn die krankmachenden Erreger förmlich in der Luft umherfliegen.

Warteräume und Behandlungszimmer erfordern besondere Aufmerksamkeit

Daher ist es insbesondere in hausärztlichen Praxen mit vollen Wartezimmern und erhöhter Ansteckungsgefahr unabdingbar, zusätzlich zur Desinfektion der Behandlungsinstrumente, der verschiedensten Oberflächen und Behandlungsräume auch die Raum- und Atemluft maximal sauber und frei von Schwebstoffen sowie krank machenden Mikroorganismen zu halten. Zum Schutz der eigenen Mitarbeiter, aber ebenso zum Schutz der zumeist älteren Patienten, die aufgrund ihres geschwächten Immunsystems eine besondere Risikogruppe darstellen.

Saubere Luft ist das A und O einer erfolgreichen Behandlung

Krank machende Viren und Bakterien sind hartnäckig und überleben eine gewisse Zeit in der Raumluft. Studien haben ergeben, dass beispielsweise das Virus Sars-CoV-2 über mehrere Stunden in der Luft überlebt und in dieser Zeit auch seine infektiöse Wirkung behält. Und mit jedem hinzukommenden Patienten im Wartezimmer erhöht sich das unsichtbare Infektionsrisiko für die anderen Wartenden im Raum.

 

Trennwände separieren nur Personen, jedoch nicht die virenbelastete Luft

Allein von Spuckschutzscheiben oder Trennwänden, etwa am Empfang installiert, kann eine Virusverbreitung über die Luft nicht verhindert werden. Denn Trennwände aus Plexiglas oder andere Konstruktionen und auch Mund-Nase-Schutzmasken schützen zwar vor dem direkten „Virus-Sprühregen“ einer feuchten Aussprache, aber nicht vor keimbelasteten Aerosolen, die beim Sprechen und Ausatmen in die Raumluft abgegeben werden und dort noch über mehrere Stunden als Aerosolwolke frei herumschweben.

Der kombinierte Einsatz von Masken und Trennwänden ist zwar ein erster wichtiger Ansatz zur Risikoreduzierung einer direkten Tröpfcheninfektion mit dem SARS-CoV-2-Virus. Jedoch schützt diese Maßnahme allein noch nicht vor einer weit größeren Ansteckungsgefahr – den frei in der Raumluft schwebenden Aerosolwolken, die jede anwesende Person schon allein beim Sprechen in die Raumluft abgibt. Solche Aerosolwolken überwinden problemlos jede physische Barriere aus Spuckschutz- oder Trennwand, weshalb die Aerosolpartikel so auch leicht in die Atemwege und Augen anderer, sich hinter der Trennwand aufhaltender Personen gelangen können.

 

FUNKTIONEN

3 Filtrationsstufen (Feinstaubfilter / Getesteter HEPA Filter H 14 nach EN 1822 mit Zertifikat / Aktivkohlefilter)

Keimtötende UV LampeFilterpaket von der Vorderseite aus entnehmbarIonisator

Digitaler Anzeiger der Feinstaubkonzentration

Automatische Funktion der Ventilationsgeschwindigkeit je nach bestimmter LuftqualitätHaltbarkeit des Filters bis zu 2000hTimer bis zu 8h

Sleep/ Turbo Funktion

3 Geschwindigkeiten der Luftdurchflussmenge